Geben und Nehmen andersherum erklärt und eine Geld-Magie-Übung

Zwei Zen-Meister schmorten in der Hölle. Nach ein paar Hundert Jahren hatten sie ihre Zeit abgesessen und wurden zum Meister der Hölle zitiert. „Ihr zwei bekommt eine neue Chance, euch zu bewähren. Alle beide dürft ihr auf die Erde zurückkehren und dort ein Leben führen. Wenn ihr diesmal die Zusammenhänge versteht, kommt ihr nie mehr in die Hölle.“ Die beiden

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Subsistenzwirtschaft: Freude am Tun und dann genießen

Teil 4 / 4 der Serie Ernährung

Die Menschen, die in vorpatriarchaler, vorkapitalistischer Zeit auf der Erde lebten, also bis vor ca. 6000 Jahren, waren Sammlerinnen, KünstlerInnen, betrieben Garten- und Ackerbau und kannten alle Handwerke. Ansiedlungen waren nicht befestigt, Besitzrechte waren unbekannt, und damit auch das Erbrecht und überhaupt die Sitte des Vererbens.

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"Geben und Nehmen"-Prinzip, eine Tugend?

Die „Höflichkeit“ oder das „gute Benehmen“ gebietet, ein Kompliment zurückzugeben. Wir sind moralisch verpflichtet jedes Geschenk (ideell oder materiell) mit einer Gegengabe zu erwidern. Das nennt sich Reziprozität und gehört zur patriarchalen Zwangsmoral.

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